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Sexarbeit ist Arbeit

Der Slogan „sex work is work. Being a landlord is not“ (Sexarbeit ist Arbeit, Vermieter*in sein nicht) bezieht sich auf gesellschaftliche Erzählungen rund um Sex-Arbeit und Kapitalismus-Kritik. In diesen Erzählungen wird oft gesagt, dass Sex-Arbeit keine „richtige“ Arbeit ist. Dann wird oft gesagt, dass Sex-Arbeit verboten sein soll. Oder stark eingeschränkt sein soll. 

Wir vom MeeTIN* Up möchten mehr Entscheidungs-möglichkeiten für alle. Deshalb finden wir: Sex-Arbeit soll als richtige Arbeit anerkannt sein. Das bringt viele Vorteile für Sex-Arbeiter*innen. Sie können sich dann besser organisieren, weil sie sich nicht vor der Polizei verstecken müssen. Sie können sich verbünden und gegenseitig beschützen. 

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Transausschließender und Sexarbeitsausschließender Feminismus sind verknüpft

CN: Sexismus (v.a. Transmisogynie), Rassismus

Dieser Beitrag richtet sich an Kompliz*innen, die solidarisch mit TIN* Menschen und Sexarbeiter*innen handeln wollen.

Es werden die Unterstützer*innen von der stigmatisierenden Kampagne „Rotlichtaus“ von Sister e.V. unter die Lupe genommen. Um die Verbindungen zwischen TERFS und SWERFs zu zeigen. Beziehungsweise, dass Transausschließender Feminismus (TERF) und sexarbeitsausschließender Feminismus (SWERF) verknüpft sind. Es geht inhaltlich nicht um Sexarbeiter*innen oder wie eine progressive Politik aussehen könnte.

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Infomaterial und Texte zu Sexarbeit

Im folgenden gibt es verschiedenste Quellen zu Sexarbeit. Es ist ein Video, (Audio)bücher, Texte, eine Rede, ein Radiobeitrag und Analysen. Je nachdem was für dich am zugänglichsten ist.

sex work is work, being a landlord is not (deutsch: Sexarbeit ist Arbeit, ein(e) Vermieter(in) zu sein nicht)

1. Ausschnitt aus dem (Audio)buch Why we matter von Emilia Roig

Ein guten und detailreichen und gleichzeitg nicht zu langen Beitrag liefert Emilia Roig. Außerdem spannend, dass they früher auch die reaktionäre Mainstreameinung hatte, Sexarbeit zu kriminalisieren und durch theys feministische Arbeit theys Position geändert hat.

2. Interview mit Ruby Rebelde

Internationaler Hurentag: „Es geht nicht um unterschiedliche Meinungen, sondern um Menschenfeindlichkeit“

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