Schlagwort-Archiv: come together

2 Freikarten Verlosung Drag Voyage

Wenn du an der Verlosung teilnehmen magst, schreib eine Email an meetinup@riseup.net mit dem Betreff „Verlosung“. Alle Emails bis zum Sonntag, den 23.11, um 23:59 werden berücksichtigt. Die Gewinner*innen werden am 24.11 informiert. Das Gastspiel findet am Samstag, den 29. November von 19:30 bis 22:00 im Schauspielhaus statt.

(c) Chriss Addams

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Veranstaltungen im November

Aktionen beim Queer*Spektal am Freitag, den 07.11.2025

Am Freitag, den 7.11.2025 findet das 2. QueerSpektakel von 15-18 Uhr in Kassel statt. 🥳🏳️‍🌈🏳️‍⚧️ Diesmal in den Räumen und im Hof von Queer&Young. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnerinnen bieten wir ein tolles Programm an! Ihr könnt euch über queere Angebot in und um Kassel informieren, an Kreativangeboten und Workshops teilnehmen und am Feuer gemeinsam Punsch trinken und Stockbrot machen.

Kommt zahlreich vorbei, bringt Freund*innen mit und erzählt es weiter! Wir freuen uns auf euch!

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Einladung zum ersten Treffen der queeren Band „IrgendwasmitQ“

Hallo liebe queere Menschen aus Kassel und Umgebung!

Wir, die neu gegründete Band „IrgendwasmitQ“, laden euch herzlich zu
unserem ersten Treffen ein! Wir möchten eine queere Band ins Leben
rufen, die nicht nur musikalisch kreativ ist, sondern auch Raum für
Vielfalt, Zusammenhalt und Spaß bietet. Wir wollen gemeinsam Musik
machen, die uns verbindet – unabhängig von Geschlecht, sexueller
Orientierung oder musikalischer Erfahrung.

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Rund um den 08. März (geupdatet)

Einleitung

Da es jedes Jahr ähnliche Themen sind versuchen wir ein Überblick zu geben. Es geht um Transmisogynie/Cissexismus und Sexarbeitsfeindlichkeit in linken feministischen Räumen.


FaulenzA erklärt Trans*misogynie als ein Zusammenwirken von Feminitätsfeindlichkeit, Transfeindlichkeit, Klassismus und Ableismus und richtet ihren Schwerpunkt darauf, wie sie dies auch in der feministischen und queeren Szene zu spüren bekommt. Trans*Frauen wird hier oft mit Skepsis, Ablehnung und Unbehagen begegnet. Sie stehen unter dem Druck zu beweisen, dass sie keine Cis-Männer sind, werden oft nicht als selbstverständlicher Teil feministischer Bewegung akzeptiert und ihre Perspektiven nicht gesehen. Manche Frauenräume/FLT*I*-Räume schließen ganz offen trans*Frauen aus, in anderen erfahren sie Ausschlüsse auf subtilere Weise. Trans*Frauen wären „männlich sozialisiert“, wird gesagt, was FaulenzA als ein ebenso unsinniges, wie diskriminierendes Argument entlarvt. Im zweiten Teil des Buches gibt FaulenzA vom „Schwanz ab-Feminismus“ zum „Menstruationsneid“ einige Beispiele, die zeigen, wie durch biologistische Sichtweisen trans*Frauen ausgeschlossen und diskriminiert werden. Absichtlich und unabsichtlich.


Die Transmisogynie zeigt sich z.B. in einer Penisfeindlichkeit. Sprüche wie: Chick with a dick, Patriarchy is not in my penis und cuntygirrrl möchten dem entgegenwirken und verschiedene Lebensrealitäten sichtbar machen. Manche Trans* Frauen haben Vulvinas, manche haben Penise. Trans* Frauen können ihre Genitalien verschieden benennen.

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