Schlagwort-Archiv: queerfeminismus

2 Freikarten Verlosung Drag Voyage

Wenn du an der Verlosung teilnehmen magst, schreib eine Email an meetinup@riseup.net mit dem Betreff „Verlosung“. Alle Emails bis zum Sonntag, den 23.11, um 23:59 werden berücksichtigt. Die Gewinner*innen werden am 24.11 informiert. Das Gastspiel findet am Samstag, den 29. November von 19:30 bis 22:00 im Schauspielhaus statt.

(c) Chriss Addams

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Queere Sonntagnachmittagsparty am 27.04


Queere Nachmittagsparty – von Queers für Alle


Am Sonntag, den 27.04 findet unsere Nachmittagsparty von 14h bis 20h statt. Es wird drei DJ Sets und eine live Performances geben. Den Anfang macht DJ Homo Sapiens mit einem atmosphärischen Experimental Set, dann V I A mit einer live Electropunk Perfomance. Danach spielen DJ Finni & M* Pop/Hyperpop und als Abschluss gibt es von Techno-Thyyy tanzbarer elektronischer Musik bei 139bpm. Live Visuals werden von @smillaart und PlusX Blackdefinitionmatters Awareness Boxen aka MK erzeugt. Bei der Auswahl der Künstlerinnen gab es einen trans und BIPoC Fokus.

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Einladung zum ersten Treffen der queeren Band „IrgendwasmitQ“

Hallo liebe queere Menschen aus Kassel und Umgebung!

Wir, die neu gegründete Band „IrgendwasmitQ“, laden euch herzlich zu
unserem ersten Treffen ein! Wir möchten eine queere Band ins Leben
rufen, die nicht nur musikalisch kreativ ist, sondern auch Raum für
Vielfalt, Zusammenhalt und Spaß bietet. Wir wollen gemeinsam Musik
machen, die uns verbindet – unabhängig von Geschlecht, sexueller
Orientierung oder musikalischer Erfahrung.

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Rund um den 08. März (geupdatet)

Einleitung

Da es jedes Jahr ähnliche Themen sind versuchen wir ein Überblick zu geben. Es geht um Transmisogynie/Cissexismus und Sexarbeitsfeindlichkeit in linken feministischen Räumen.


FaulenzA erklärt Trans*misogynie als ein Zusammenwirken von Feminitätsfeindlichkeit, Transfeindlichkeit, Klassismus und Ableismus und richtet ihren Schwerpunkt darauf, wie sie dies auch in der feministischen und queeren Szene zu spüren bekommt. Trans*Frauen wird hier oft mit Skepsis, Ablehnung und Unbehagen begegnet. Sie stehen unter dem Druck zu beweisen, dass sie keine Cis-Männer sind, werden oft nicht als selbstverständlicher Teil feministischer Bewegung akzeptiert und ihre Perspektiven nicht gesehen. Manche Frauenräume/FLT*I*-Räume schließen ganz offen trans*Frauen aus, in anderen erfahren sie Ausschlüsse auf subtilere Weise. Trans*Frauen wären „männlich sozialisiert“, wird gesagt, was FaulenzA als ein ebenso unsinniges, wie diskriminierendes Argument entlarvt. Im zweiten Teil des Buches gibt FaulenzA vom „Schwanz ab-Feminismus“ zum „Menstruationsneid“ einige Beispiele, die zeigen, wie durch biologistische Sichtweisen trans*Frauen ausgeschlossen und diskriminiert werden. Absichtlich und unabsichtlich.


Die Transmisogynie zeigt sich z.B. in einer Penisfeindlichkeit. Sprüche wie: Chick with a dick, Patriarchy is not in my penis und cuntygirrrl möchten dem entgegenwirken und verschiedene Lebensrealitäten sichtbar machen. Manche Trans* Frauen haben Vulvinas, manche haben Penise. Trans* Frauen können ihre Genitalien verschieden benennen.

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Majas Auslieferung ist ein Skandal!

Gestern abend gab es um 18 Uhr eine Kundgebung vorm Rathaus wegen der Auslieferung der nichtbinären Person Maja an den rechtsautoritären Staat Ungarn. Es waren gut 40 Menschen anwesend.

Im Anschluss sind wir in einer Kleingruppe spontan zum Königsplatz gezogen um uns lauthalts und störend gegen christliche und queerfeindliche Fundamentalisten, die dort eine Veranstaltung hielten, Gehör zu verschaffen.

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