Schlagwort-Archive: intersektionalität

Rede Demo Selbstbestimmung Jetzt – Geschlecht dekolonisieren

Liebe Freund*innen und Kompliz*innen,

ich freue mich über Pride Month und Regenbogenfahnen.

Der Pride Month geht auf die Stonewall Riots vom 28. Juni 1969 zurück. Dabei sind als Vorstreiter*innen Marsha P. Johnson und Sylvia Rivera zu nennen. Das P. In Marsha P. Johnson steht für pay no mind. In deutsch nichts darauf geben. Mit auf der Straße waren auch große Teile der anarchistischen/antiautoritäre Szene von New York. Wo ist die anarchistische/antiautoritäre Szene heute?

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Bilderbuchliste mit Fokus auf #ownvoices, Mehrfachmarginalisierungen und Widerstand

Oft werden Geschichten über uns erzählt, und nicht von uns. Oft werden Geschichten von weißen cis Menschen geschrieben und gezeichnet. Das verschiebt die Perspektive. Wir möchten verschiedenste Lebensrealitäten zeigen und alle Kinder bestärken. Eigene Repräsentation ist wichtig (#ownvoices). Wir haben vorurteilsbewusste, diskrimierierungsarme und nicht normative Kinderbücher ausgewählt. Geschichten die mit Steoretypen brechen und neue Wege aufzeigen anstatt diese zu reproduzieren. Mit möglichst wenig Othering. Kategorien sind alphabetisch sortiert und einige Bücher würden in mehrere Kategorien passen. Fett geschrieben sind unsere Lieblingsbücher. (E) Englisch: gibt es bis jetzt nur auf Englisch.

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Redebeitrag CSD 2023 – Support your sisters

Liebe Menschen,

– „ist das trans* Aktivismus oder Pädagogik für cis Menschen“ – Bundaskanzlerin –

das ist die Rede von MeeTIN* Up. Eine Gruppe aus trans, inter*, nicht-binären, agender und fragenden Menschen. In der Gruppe sind Menschen mit verschieden Geschlechtern. Doch heute soll es um eine trans* weibliche/trans* Frauen Perspektive gehen.

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Fred sitzt auf einem Sofa. Mie trägt einen pinken, bauchfreien Samt Jogging Anzug. Dadurch ist Freds nackter, fetter Bauch im Zentrum des Fotos. Freds Gesicht ist nicht zu sehen, weil mie nach unten sieht und Freds lange, bunte Haare vorne nach unten hängen. Freds Beine sind gespreizt und mie stemmt die Hände auf die Oberschenkel.

Meine Erfahrungen als Fette Person in linken / aktivistischen Kontexten

Dieser Text ist von Fred geschrieben. Mie ist eine weiß-christlich-deutsch sozialisierte Person aus einem akademischen Haushalt mit wenig Geld. Fred ist trans*/nichtbinär und queer. Mie ist außerdem fett, ver_rückt und be_hindert. Fred erfährt keine direkte Transmisogynie.

Inhaltsangaben: Fettfeindlichkeit, Rassismus, Kolonialismus, Einsamkeit / Vereinzelung, Ableismus, Fitness, Essstörungen, Klassismus, Konsumkritik, Körpernormen, Feminismus, Transmisogynie. Bitte achte beim Lesen auf dich <3

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Intersectionality/Intersektionalität

Collins schätzt und würdigt die Tatsache, dass Frauenforschung und Feminismus das Banner der Intersektionalität tragen. Trennt jedoch die Theorie nicht von den Menschen. Es folgt eine Verlinkung und eine komplette Zitierung des Tumbler post by Mx. Strugg. They schreibt über den Vortrag und Rückfragen mit Collins.

Collins eplore and appreciate the fact, that women studies and feminist carry the banner of intersectionality. Though do not separate the theory from the people. Following is a link and full citation to the Tumbler post by Mx. Strugg. They writes about the talk and queries with Collins.

Mx. Strugg or D. Strugg, a Black genderqueer person (she/they): „like being very clear, when i asked Patricia Hill Collins about the co-opting of her terms and the use of white feminisms use of intersectionality as a feminist theory she had CHOICE word

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