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Rund um den 08. März (geupdatet)

Einleitung

Da es jedes Jahr ähnliche Themen sind versuchen wir ein Überblick zu geben. Es geht um Transmisogynie/Cissexismus und Sexarbeitsfeindlichkeit in linken feministischen Räumen.


FaulenzA erklärt Trans*misogynie als ein Zusammenwirken von Feminitätsfeindlichkeit, Transfeindlichkeit, Klassismus und Ableismus und richtet ihren Schwerpunkt darauf, wie sie dies auch in der feministischen und queeren Szene zu spüren bekommt. Trans*Frauen wird hier oft mit Skepsis, Ablehnung und Unbehagen begegnet. Sie stehen unter dem Druck zu beweisen, dass sie keine Cis-Männer sind, werden oft nicht als selbstverständlicher Teil feministischer Bewegung akzeptiert und ihre Perspektiven nicht gesehen. Manche Frauenräume/FLT*I*-Räume schließen ganz offen trans*Frauen aus, in anderen erfahren sie Ausschlüsse auf subtilere Weise. Trans*Frauen wären „männlich sozialisiert“, wird gesagt, was FaulenzA als ein ebenso unsinniges, wie diskriminierendes Argument entlarvt. Im zweiten Teil des Buches gibt FaulenzA vom „Schwanz ab-Feminismus“ zum „Menstruationsneid“ einige Beispiele, die zeigen, wie durch biologistische Sichtweisen trans*Frauen ausgeschlossen und diskriminiert werden. Absichtlich und unabsichtlich.


Die Transmisogynie zeigt sich z.B. in einer Penisfeindlichkeit. Sprüche wie: Chick with a dick, Patriarchy is not in my penis und cuntygirrrl möchten dem entgegenwirken und verschiedene Lebensrealitäten sichtbar machen. Manche Trans* Frauen haben Vulvinas, manche haben Penise. Trans* Frauen können ihre Genitalien verschieden benennen.

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Redebeitrag CSD 2023 – Support your sisters

Liebe Menschen,

– „ist das trans* Aktivismus oder Pädagogik für cis Menschen“ – Bundaskanzlerin –

das ist die Rede von MeeTIN* Up. Eine Gruppe aus trans, inter*, nicht-binären, agender und fragenden Menschen. In der Gruppe sind Menschen mit verschieden Geschlechtern. Doch heute soll es um eine trans* weibliche/trans* Frauen Perspektive gehen.

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SUPPORTE den trans* Siblings Solidarity Fund

Der trans* Siblings Solidarity Fund (tssf) ist eine Möglichkeit, Schwarze trans* Personen, die in einer finanziell schwierigen Lage sind, akut und konkret zu unterstützen und ebenfalls einen Beitrag zu leisten Schwarze trans* Strukturen zu unterstützen. 
Wir (EOTO) wollen in einem niederschwelligen Verfahren Schwarzen trans* Personen in Deutschland so ermöglichen, finanzielle Herausforderungen zu überwinden und den Lebensalltag (finanziell) einfacher zu gestalten.
Der Zugang zur finanziellen Unterstützung wird durch einen Begleitausschuss entschieden, der größten aus Schwarzen trans* Personen besteht.

Kopiert von: https://www.eoto-archiv.de/neuigkeiten/black-ourstory-month-2022/

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