Sisterhood/Schwesternschaft

Disclaimer: Dieser Text ist wie immer keine Gruppenmeinung, sondern die von einzelnen. Darüberhinaus ist der Text im Entwurfstadium. Wir finden die Impulse zu wichtig um sie nicht zu veröffentlichen und sehen gleichzeitig nicht, dass wir ihn zeitnahe fertigstellen ohne uns zu überarbeiten. Die Formulierungen wurden nicht überarbeitet und poliert, bitte sei bei formulierungen großzügig und lege nicht jedes Wort auf eine Goldwaage. Nimm dir was du brauchst und lass den Rest. Und es wäre schön paradox sich bei einem Text über Sisterhood, Verbindung und Heilung nicht auf die eigenen Bedürffnisse und Grenzen zu achten. Unser Leben und unsere Utopien sind im Prozess. Wir laden dich ein auch ein Teil davon zu sein.

Meine Positionierung: weiß, trans-weiblich und akademisch/langzeitarbeitslos

Bild von der Band G.L.O.S.S (girlslivingoutsidesocietysshit) als Symbolbild für trans* femmes und queers

„The fact that we are here and that I speak these words is an attempt to break that silence and bridge some of those differences between us, for it is not difference which is stopping us, but silence. And there are so many silences to be broken.“ – Nicht die Unterschiede halten uns zurück/stoppen uns, sondern das Schweigen. Adisa Gambi/Audre Lorde (ungefähres Zitat)

Janet Mock: „I love you!  So we are here. We are here not merely to gather but to move, right? And our movements, our movements require us to do more than just show up and say the right words. It requires us to break out of our comfort zones and be confrontational. It requires us to defend one another when it is difficult and dangerous. It requires us to truly see ourselves and one another. I stand here as someone who has written herself onto this stage to unapologetically proclaim that I am a trans woman-writer-activist-revolutionary of color. Together we are creating a resounding statement, a statement that stakes a claim on our lives and our loves, our bodies and our babies, our identities and our ideals. But a movement – a movement is so much more than a march. A movement is that difficult space between our reality and our vision. Our liberation depends on all of us, all of us returning to our homes and using this experience and all the experiences that have shaped us to act, to organize, to resist. Thank you“

Der folgende Text ist für mich, neben anderen Punkten, Lebensweisheiten für radikale Mäuse und/oder mehrfachmarginalisierte Menschen.

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Verständnis
  3.  Projecting
  4. Intersektionalität
  5. Erotic
  6. Canceln
  7. Liebe
  8. Accountability Spaces
  9. Heilung
  10. Self-Care
  11. Trauma
  12. Verletzlichkeit
  13. Care Work
  14. Alok Vaid-Menok
  15. Joy
  16. Abschluss

Einleitung

Das wird mein persönlichster Text. Damit werde ich als Mensch noch angreifbarer als ich eh schon wegen meiner Positionierungen und Perspektiven bin. Ich werde einzelne Ideen und Gedanken vorstellen, sie jedoch nicht zu einer Story zusammenfügen. Dies ist auch nicht möglich. Zu den meisten Punkten wird es tiefergehendes Material geben.

Teilweise sehe ich, dass die berechtigte Wut die falschen Menschen getroffen hat „is often aimed at those closest, those in greatest proximity to our wounds.“ [1]

„So let’s tell each other that we love them whenever we can. Let’s keep each other safe as we possibly can
Be careful, keep quiet, most important of all
Don’t push the ones you love far enough for them to fall
‚Cause when we fall we can’t stick together
And we have to stick together – Cistem Failure“

Verständnis (versuchen zu entwickeln und weniger zu projezieren)

Inhaltsangabe: transmisogynie (falls du davon betroffen bist gerne überspringen)

„Die Bilder in unseren Köpfen – wer hängt sie auf, wer bringt sie an? Wir sind alle gut und schlecht und unsere Herzen voll mit Einsamkeit. Lass uns
der Anfang vom Ende sein, von dieser Welt, von dieser Zeit. –  Früchte des Zorns“

 

Cis people don´t have to understand. The point of respect is not having to understand or „accept“ – Lux Venérea (auf insta @bundaskanzlerin)

Ich bin keine Aktivistin sondern Expertin.

Seid mal dankbar, für das krasse Wissen was wir haben. Uns fällt es schwerer uns zu organisieren, eine sprache zu finden. Menschen, die in euren ach so radikalen Räumen noch nie da waren, fehlen auch nicht . Gleichzeitig gab/gibt es sehr queere radikale Räume, von der Menschen gar nicht wissen wie queer sie sind/waren (z.b. Hambi)

Es ist schmerzhaft, wenn queere cis Männer, die Vorbild waren, sich transmisogynien äußern und rechtfertigen.

Es ist schmerzhaft, wie die Gay pride, trans* Frauen gewaltvoll ausschließt, schon ein paar Jahre nach Stonewall. Wie gay pride für schwule mittelstandsrechte deals mit der stadt macht um trans* fauen auszuschließen

Es ist schmerzhaft, wenn meine Mama mir von anderen trans* Frauen erzählen mag, und sie nur cis Männer aufzählt, die drag machen die sie aus den Medien kennt.

Es ist schmerzhaft, wenn von (queer)feminismus und FLINTA*s geredet werden, aber dann nur vulven dargestellt werden und nur afabs teilnehmen. Afab reproduziert den patriachalen Blick auf Körper, jedoch finde ich keine anderen worte um es zu beschrieben.

Es ist schmerzhaft kaum Kontakt zur Herkunftsfamilie zu haben, weil die Kommentare und Bewertungen zu krass sind.

Es keinen support von cis Menschen, wegen dem miesen neuen Fremdbestimmungsgesetz gibt.

Ich möchte nachsichtiger sein. Was für Müll habe ich vor fünf Jahren gelabert, was werde ich in fünf Jahren denken? Wir lernen alle zusammen. Mehr Verständnis haben

danke an all die queers die mir was beigebracht haben (und vorallem die trans* Frauen)

es gibt einen widerspruch in mir ich will keine Geschlechter einlesen, und gleichzeitig die Macht bennen die mit bestimmten Positionierung in dieser Gesellschaft einhergeht. Wer bekommt Platz? Wem wird zugehört? Wer bekommt Aufmerksamkeit? Wem wird Verständnis entgegengebracht? Wer darf Fehler machen?

Jeden raum und jedes kleine stück mussten wir uns erkämpfen. Es ist keine gruppe einfach so auf uns zugekommen und hat uns nach unseren bedürfnissen gefragt. Es ist keine gruppe auf uns zugekommen und hat gefragt wie sie uns unterstützen kann/ressourcen teilen etc.

da ist die doppelbelastung, cis feminist*innen Erkennntnise vermitteln und gleichzeitig über die eigene Diskriminierungserfahrung Bündnisse schmieden (zitat frei nach adisa gambi)

„but if you really care about me
all you have to do is see me
all you have to do is hear me -Too Attached“

Was wir brauchen, sind Wege um mit dem emotionalen wie körperlichen Erleben von Unterdrückung in all seinen denkbaren Facetten umzugehen. Wir müssen lernen, etwa mit Blick auf die Teile von uns, anhand derer wir unterdrückt werden, mehr Raum einzunehmen oder hinsichtlich unserer Privilegien einen Umgang mit unseren Affekten zu finden, der nicht der Trennung, sondern der verbundenheit verpfllichtet ist (josephine apraku) *Affekte (spontane reaktion, bzw gelerntes verhalten)

„Choosing habits over choices when it’s pick and choose
Choosing comfort over transformation ain’t the mood – Mykki Blanco

Wie ich mich manchmal fühle:

„Sie sagen mir mein Leben wäre nice. Sie sagen so zu Leben wäre leicht. – Haszcara“

 

Unterdrückung schafft Trennung. Und Lieblosigkeit. Lasst uns diese zusammen überwinden

Projecting

das Gegenteil von mich sehen ist zu projizieren.

„I know you´ll never forgive me. So I have to forgive myself, I forgive me, I forgive me.

Am I the villain? Cause it feels like I am. -Vivek Shraya“

Intersektionalität

Er bedeutet im Grunde: Diskriminierung innerhalb von Diskriminierung bekämpfen, Ungleichheiten innerhalb von Ungleichheiten sichtbar machen, und Minderheiten innerhalb von Minderheiten empowern. In anderen Worten: Leave no one behind.“ (Emilia Roig*)

*ich feier theys Buch why we matter sehr. they behandelt sehr viele verschiedene wichtige Themen. Leseempfehlung.

To reach a place where we can be free. Of oppression, of violence, of racism, of cissexism, of transmisogyny, of transphobia, of colonialism.Just. Free.“

b. binaohan

Erotic

Audre Lorde:
Uses of the Erotic: The Erotic as Power

Canceln

Ursprünglich ein Konzept von Schwarzen Frauen. Sie wurden aus diskriminierden Gründen ausgeschlossen Haben keine Bühne bekommen etc./Reichweite verloren. Marginalisierte Menschen haben sich mit dem Konzept gegen die ausgrenzung gewertet. Also wurden ausgeladen, haben bühnen, reichweite verloren und wurden gecancelt. Weil zu unbequem waren.Weil nicht tokenizen lassen. Queer und radical

Jetzt beschweren sich priviligierte Menschen wenn sie Müll labern und einmal kritik bekommen, dass sie gecancelt werden. Und haben danach interviews/fernsehauftritte.

So much white fragility.

Ihr nehmt unsere Konzepte, verdreht sie um 180 grad und wendet sie dann gegen uns! Danke für nichts.

Ähnliche stories gibt es zu political correctness, identitätspolitik, woke etc…

ich find die orginalen quellen nicht mehr…

https://www.washingtonpost.com/lifestyle/cancel-culture-background-black-culture-white-grievance/2021/04/01/2e42e4fe-8b24-11eb-aff6-4f720ca2d479_story.html

Liebe

We must love ourselves. We must encourage love – love that is radical, love that digs deep. Love that asks the hard questions, that is ready to listen to the whole story and keep loving anyway. Love for the survivors, love for the perpetrators, love for the survivors who have perpetrated and the perpetrators who have survived. Love for the community that has failed us all. We live in poison. The planet is dying. We can choose to consume each other, or we can choose love. Even in the midst of despair, there is always a choice. I hope we choose love. Kai Cheng Thom

Perpetrators = Verursacher

Strukturelle Diskriminierung wirkt wie ein schleichendes Gift. Mit einer kleinen, kaum spürbaren Dosis jeden Tag aufs Neue treibt sie uns beständig auseinander.

Genau das ist es was Unterdrückung schafft: Trennung. Die Trennung, die Diskriminierung in unser Lieben bringt, zeigt sicch aber auch darin, wen wir daten.

diskriminierende Vorstellungen“ „Gesellschaft so segregiert ist, dass sich unsere Wege mit strukturell benachteiligten gar nicht kreuzen.

We are all in this together.

Accountability Spaces

We can tear down this system without destroying each other. […] I´ve learned that accountability isn´t something anyone can hold another to, it is something we can help each other be, within boundaries that keep us secure. Accountability isn´t punishment, though it is frequently wielded as such. -malkia devich cyril

https://stanforddaily.com/2016/05/15/why-your-brave-space-sucks/

https://medium.com/@elise.k.ahen/safe-and-brave-spaces-dont-work-and-what-you-can-do-instead-f265aa339aff

zitate von Elise Ahenkorah

fine with uncomfortable situations, but not intolerable conditions, für mich bedeutet das: keine organisierten terfs und swerfs. Menschen die schon so lange „feministisch“ unterwegs sind und ihre Privilegien und Macht nicht checken.

We need the people within our movements, all socialized into and by unjust systems, to be on liberation paths. Not already free, but practicing freedom every day.

I want us to abloish the state, including the ways we support them to dominate us.

If I can see the ways I am perpetuating systemic oppression, if I see the ways where I learned the behavioir and how hard it is to unlearn it, I start to have more humility as I see the messiness of the communities I am part of, the world I live in.

I want us to do better. I want to feel like we are repsonsible for each other´s transformation.

To move forward, we don’t need to promise safety or expect bravery. We need to embrace accountability to foster more inclusive and equitable spaces in communities and workplaces.

Accountability means being responsible for yourself, your intentions, words, and actions. It means entering a space with good intentions, but understanding that aligning your intent with action is the true test of commitment.

Accountable space guidelines do not place an unfair burden of bravery. They do not create mythical promises of safety and unicorns.

We are all searching for: a way home, abolition, song dope saint jude. To do

The hard part is that this triggered posture through which I have sometimes taken action is rarely effective against institutional enemies, or those individuals positioned to do the greatest harm. Instead, it is most often aimed at those closest, those in greatest proximity to our wounds.

We must all do our work. Be accountable and go heal. Simultaneously, continuosly.

We will not cancel us. But we must earn our place on this earth. We will tell each other we hurt people, and who. We will tell each other why, and who hurt us and how. We will tell each other what we will do to heal ourselves, and heal the wounds in our wake.

Instead, it is often aimed at those closest, those in greatest proximity to our wounds.

each of us is precious. We, together, must break every cycly that makes us forget this.

Konzept des guten Grundes/guter Absicht, zugewandte offene haltung

Heilung

ubuntu: I am u. U are me. We are pne, i am becauese you//we are, gegenteil von individualismmus.

A collection of values and practices that people of Africa or of African origin view as making people authentic human beings. While the nuances of these values and practices vary across different ethnic groups, they all point to one thing – an authentic individual human being is part of a larger and more significant relational, communal, societal, environmental and spiritual world

https://www.ajol.info/index.php/ajsw/article/view/195112

Heilung. Muss von innen kommen. Keine Abhängigkeit von den Unterdrücker*innen. Wir müssen unsere Menschlichkeit und die tatsache, dass wir es verdienen zu heilen nicht unter beweis stellen. Wir verdienen es, gesehen zu werden und dass unser Schmerz anerkannt wird. Wir müssen uns selbst sehen und lieben, unabhängig davon was die Unterdrücker*innen denken oder auf uns projezieren. Emilia Roig

Dominant culture has tried to keep us all afraid, to make us choose safety instead of risk, sameness instead of diversity. Moving through that fear, finding out what connects us, reveling in our differences, this is the process that brings us closer, that gives us a world of shared values, of meaningful communities, bell hooks

Unser Herz für die Liebe öffnen. Wir vergessen die Vergangenheit nicht, sehen sie aber mit aber mit neuen Augen, geben ihr in unserem Innern einen neuen Platz.Wir gehen mit der neuen Erkenntnis voran, dass die Vergangenheit uns nicht länger verletzen kann. Oder wenn wir in unserer Vergangenheit geliebt wurden, wissen wir, dass wir ungeachtet der gelegentlichen Anwesenheit von Leid in unserem Leben stets zur Ruhe und Glückseligkeit zurückkehren, die uns in Errinnerung gebleiben sind.

Heilung ist ein Akt der Gemeinschaft

Prozess der Vergebung und Anerkennung einzulassen, der uns ermöglicht, all den Ballastabzuwerfen, den wir mit uns herumtragen und der die Heilung hemmt. Mitgefühl öffnet uns den Weg, empathie für andere zu empfinden ohne zu urteilen.

Vergebung hilft nicht nur, das Gefühl der Entfremdung zu überwindden, sie verstärkt auch unsere Fähigkeit, einander zu bestätigen. Ohne bewusste Vergebung kann es keine echte Versöhnung geben. Wiedergutmachung an uns und anderen ist ein Geschenk, das uns Mitgefühl und Vergebung macht.

„Never losing hope for revolution, no. -Sorah“

Self-Care

Self-care ist einzel und gruppenaufgabe.

Self- care eine praxis um selbstliebe zu ermöglichen in einer Welt, die systematisch daran hindert, sich selbst zu lieben und zu akzeptieren. Self Care ist ein kollektiver Prozess- keine*r von uns muss stark genug sein, diesen kampf alleine durchzustehen. Mehr denn je müssen wir uns aufeinander stützen können. Emilia roig

Trauma/traumatische Erlebniss

Many activists also must struggle with „aftershock,“ the physical and emotional reverberations of frightening, horrifying, or otherwise traumatizing experiences endured in the course of their activism. „ ( Pattrice Jones)

Du bist nicht alleine <3

Verletzlichkeit/ Radical softness

die Verletzlichkeit steigt, wenn wir mehrere Formen von Diskriminierung gleichzeitig negativ erfahren. Die Überschneidung unterschiedlicher Formen von Diskrimiminierung spezifische Ausschlusserfahrungen erzeugt (z.b.weiße trans* Frau oder Schwarze cis Frau).

Durch das so verletzlich und verwundbar sein, nehm ich war das ich mir eine Härtze zugelegt habe im Umgang mit Menschen die ich eigentlich nicht haben möchte. Und die vielleicht auch manchmal notwendig ist?

„I am so vulnerable, with you – Jiji Parker“

die macht der verletzlichkeit

siehe auch brav*a zine/zeitschrift ausgabe neun.

queer kinship

Care work

„Ich empfehle allen die Lektüre von „Care Work: Dreaming Disability Justice“ von Leah Lakshmi Piepzna-Samarasinha zu lesen, vor allem meinen männlichen Cis-Kollegen. Ich möchte, dass die Menschen, die am wenigsten an der emotionalen Betreuungsarbeit beteiligt sind, sich selbst zur Verantwortung ziehen und sich mehr an der Betreuungsarbeit beteiligen, denn wir alle müssen das tun. Die Menschen, die am wenigsten dazu neigen, Care-Arbeit zu leisten, profitieren doch auch von der Care-Arbeit, die geleistet wird, oder? Die Care-Arbeiter*innen halten unsere Bewegungen zusammen, und wir brauchen Unterstützung.“

https://feralfire.noblogs.org/post/2021/10/12/sich-organisieren-und-kaempfen-ohne-zu-sterben/

https://feralfire.noblogs.org/post/2021/02/22/wahnsinn-behinderung-und-abolition-heilung-in-autonomen-gemeinschaften/

Alok Vaid-Menon

zwei texte von they:

your wound/ my garden

femme in public

Joy/positive

„My girls are flowers. My girls are towers. We got an army full of dreamers with nothing to lose now. – Dope Saint Jude“

„Werden gefeiert von der Crowd“ „Ich chill mit meinen Homies“ „Wir sind eine Family“  – Sisterqueens

Pleasure is the point. Feeling good is not frivolous it is freedom. We can gift it to each other in million ways: with authentic presence, abundant care, and honesty; with boundaries that keep us from overextending; with slower kisses; with foot massafes in the evening; with baby hugs and elder hugs; with delicious food; with supported solitude and listening to our bodies, our shameless desire, and coordinated longing (pleasure activism)

Trans femmes are the past, present and future. We are all the possibilities ur world could be. We are deserving of your love, protection, affection“ – Travis Alabanza

What else can I do? I am in love with you?“ Kurt cobain

denke an alle quties, besonderns and trans* and Black

Und was tust du dir heute gutes?

Was brauchst du? Und was brauche ich? Was brauchen wir?

„Sisterhood. Das sind wir, wir sind eine Einheit. Erstreben nur nach Freiheit. -Sisterqueens“

„Ich bin ich und das reicht – Finna“

„I used to think bridges were only made for burning, learned hell a shit but i´m still learning. -Shea Diamond“

„We are queer punk, we are strong and we are friends. Los jetzt hier lang, empowerment and self-defense. We are queer punk, we are strong and we are friends. Ja, ihr bestärkt mich ich selbst zu sein. -Faulenza“

„You deserve spaces where you´re celeberated -Tami T.“

Abschluss

this anger when we listen to it is a calling, it is not anger burning in me, but love. -FINSTA

Stay with the trouble <3

Love & Rage

Bücher:

  • Adrienne Maree Brown – We will not cancel us
  • b. binaohan – decolonizing trans/gender 101
  • Alison Phipps – me, not you, the trouble with mainstream feminismen
  • Kai Cheng Thom – I hope we choose love
  • Emilia Roig – Why we matter
  • bell hooks – alles über liebe
  • Josephine Apraku – Kluft und Liebe
  • Pattrice Jones – Aftershock Confronting Trauma in a Violent World
  • Seyda Kurt – radikale zärtlichkeit (letzte seite)
  • bell hooks -lieben lernen